Wer bin ich eigentlich?

Vor kurzem hat mir jemand in einem Gespräch gesagt; „Du bist also ein Macher“.

Darüber musste ich erst einmal nachdenken, denn „haha“ meistens mache ich nur. Dann habe ich CoPilot gefragt wie denn so ein „Macher“ ist, hier das Ergebnis:

Ein „Macher“ ist ein Persönlichkeitstyp, der durch Tatkraft, Zielstrebigkeit und Umsetzungsstärke geprägt ist. Hier ist eine detaillierte Beschreibung dieses Typs:


🧠 Charakteristika eines „Machers“

  1. Handlungsorientiert
    Macher sind pragmatisch veranlagt. Sie denken nicht lange nach, sondern handeln schnell und entschlossen. Für sie zählt das Ergebnis – nicht das endlose Planen.
  2. Zielgerichtet und ehrgeizig
    Sie setzen sich klare Ziele und verfolgen diese mit großer Ausdauer. Rückschläge sehen sie als Herausforderungen, nicht als Hindernisse.
  3. Entscheidungsfreudig
    Macher treffen Entscheidungen zügig und übernehmen Verantwortung für deren Konsequenzen. Sie zögern selten und handeln oft intuitiv.
  4. Durchsetzungsstark
    Sie können sich behaupten, auch in schwierigen Situationen. Ihre Meinung vertreten sie klar und deutlich, ohne dabei unnötig zu verletzen.
  5. Lösungsorientiert
    Probleme sind für sie keine Blockaden, sondern Aufgaben, die gelöst werden müssen. Sie denken in Lösungen, nicht in Problemen.
  6. Selbstbewusst und unabhängig
    Macher vertrauen auf ihre Fähigkeiten und lassen sich selten von äußeren Meinungen verunsichern. Sie übernehmen gerne Verantwortung – auch für andere.

🛠️ Typische Rollen und Berufe

  • Unternehmer:innen
  • Projektleiter:innen
  • Führungskräfte
  • Gründer:innen
  • Einsatzleiter:innen (z. B. bei Feuerwehr, Polizei)

🧩 Mögliche Herausforderungen

  • Ungeduld mit langsameren Mitmenschen
  • Tendenz zur Dominanz oder Kontrollverhalten
  • Risiko, sich zu überfordern oder andere zu übergehen

🧭 Motivation

Macher werden oft durch Erfolg, Einfluss und sichtbare Ergebnisse motiviert. Sie wollen etwas bewegen, gestalten und Spuren hinterlassen.


Interessant, dem würde ich für mich tatsächlich zustimmen. Aber ich reflektiere mich ja auch gern selbst und deshalb wollte ich noch Wissen, wie so ein „Macher“ in einem Team wirkt, hier das Ergebnis:

Ein „Macher“ wirkt im Team oft wie ein Motor – jemand, der Dinge vorantreibt und andere mitreißt. Diese Wirkung kann sehr positiv sein, aber auch herausfordernd, je nach Zusammensetzung des Teams und der Reife des Macher-Typs.


🌟 So wirkt ein Macher im Team

Positive Wirkungen

  1. Antriebskraft
    Macher bringen Energie ins Team. Sie motivieren andere durch ihre Tatkraft und ihren Fokus auf Ergebnisse.
  2. Klarheit und Struktur
    Sie schaffen Orientierung, weil sie schnell Entscheidungen treffen und klare Ziele formulieren.
  3. Verantwortungsbewusstsein
    Macher übernehmen gerne Verantwortung – auch für andere. Das kann entlastend für das Team sein.
  4. Problemlöser-Mentalität
    Sie packen Herausforderungen direkt an und suchen pragmatische Lösungen, statt sich in Problemen zu verlieren.

⚠️ Herausforderungen im Teamkontext

  1. Dominanzgefahr
    Macher neigen dazu, Entscheidungen im Alleingang zu treffen. Das kann andere Teammitglieder übergehen oder demotivieren.
  2. Wenig Geduld für Diskussionen
    Sie wollen schnell vorankommen und empfinden lange Abstimmungen oft als hinderlich.
  3. Empathie kann zu kurz kommen
    In ihrer Zielorientierung übersehen Macher manchmal die emotionalen Bedürfnisse anderer.
  4. Mangel an Delegation
    Weil sie gerne selbst anpacken, fällt es ihnen manchmal schwer, Aufgaben abzugeben oder Vertrauen zu delegieren.

🤝 Was Macher im Team brauchen

  • Klare Rollenverteilung, damit sie nicht alles an sich reißen.
  • Feedbackkultur, um blinde Flecken (z. B. mangelnde Empathie) zu erkennen.
  • Gegengewichte im Team, z. B. durch diplomatische oder analytische Typen, die andere Perspektiven einbringen.
  • Freiheit und Verantwortung, um ihre Stärken auszuleben, ohne andere zu dominieren.

Was soll ich da sagen, stimmt eigentlich vollkommen.